arma 4 soldiers tactical contact

Bevor geplant, taktiert oder Meldungen in verbaler oder elektronischer Form abgesetzt werden können, müssen Aufklärungsergebnisse korrekt kategorisiert werden. Diese Einstufung ermöglich jedem Mitglied des Platoons Aufklärungsergebnisse als freundlich, feindlich oder neutral zu identifizieren und anhand der militärischen Symbolik das Bedrohungspotential für seine Einheit abzuleiten. Die Erkennung und die richtige Zuordnung obliegt dabei jedem Operator und muss durch Mitglieder des Fireteams validiert werden. Somit ist es unerlässlich, dass jedes Mitglied des TITAN Platoons die Grundlagen der Identifikation und die Einordnung dessen mit Hilfe von definierten Termini und militärischen Symbolen außerhalb und innerhalb vom Spiel beherrscht, um Aufklärungsergebnisse zu erstellen und zu lesen.  

Militärische Symbole

Es gibt eine Vielzahl von militärischen Symbolen. Das TITAN Platoon beschränkt sich auf die relevantesten Symbole, die für ein taktisches Vorgehen ausreichend und sinnvoll sind. Dabei ist es vor allem entscheidend, dass auf Grundlage der gesetzten militärischen Symbole in der Karte ein gesamtheitliches Lagebild entsteht, auf das alle Teile des Platoons, Planungen auf operativer und taktischer Ebene durchführen können. Die nachfolgende Grafik stellt alle verwendeten Symbole übersichtlich dar. Dabei werden die sechs Überkategorien Infantry, Armored, Artillery, Air Defense, Static Weapons und Others gegebenfalls noch mal feiner aufgeschlüsselt, um eine erhöhte Aussagekraft der Kontaktfähigkeit zu bekommen.

Arma 4 Extraction Zone planing Platoon unit Black Hawk
Infantry

Unter Infanterie bezeichnet man in der modernen Militärsprache die Truppengattung, die den militärischen Kampf zu Fuß führt und in der Regel mit Kleinwaffen wie Gewehren, Maschinengewehren und Granaten ausgerüstet ist. Infanterieeinheiten sind häufig für Bodenkampfeinsätze verantwortlich, einschließlich der Einnahme und dem Halten von Gebieten, der Verteidigung von Stellungen und dem direkten Feuergefecht mit feindlichen Truppen.

Infanteriesoldaten durchlaufen eine rigorose Ausbildung, um Fähigkeiten in verschiedenen Kampftechniken, taktischen Manövern und im Umgang mit Waffen zu entwickeln, die sie auf eine Reihe möglicher Szenarien auf dem Schlachtfeld vorbereiten. In der modernen Kriegsführung werden Infanterieeinheiten häufig von spezialisierten Teams wie gepanzerten Fahrzeugen, Artillerie und Luftunterstützung unterstützt, um ihre Kampfeffizienz und den Gesamterfolg der Mission zu steigern. Darüber hinaus arbeiten Infanterieeinheiten oft mit anderen Truppengattungen wie Artillerie-, Panzer- und Luftfahrteinheiten zusammen, um umfassendere strategische Ziele zu erreichen.

infantry
Soldier_Standing
Soldier2

Auch wenn die Zeiten von den Millionen-Heeren vorbei ist und Infanterieeinheiten in der Größe immer weiter schrumpfen und einen hohen Mechanisierungsgrad aufweisen, sind Infanterieverbände auch auf den modernen Schlachtfeldern nicht wegzudenken. Keine militärische Einheit ist so flexibel einsetzbar bei einem gleichzeitig hohen Spezialisierungsgrad. Infanterie kann in den unterschiedlichsten Geländetypen bestehen und durch moderne Waffensysteme gegen eine Vielzahl an unterschiedlichen Bedrohungen auf dem Schlachtfeld bestehen.

Bedrohungslevel

Die immer weiter voranschreitende Verkleinerung von Waffensystemen lässt Infanterieeinheiten bei gleichzeitiger Reduzierung der Mann-Stärke nicht nur kampfstärker werden, sondern sorgt für eine erhöhte Tarnfähigkeit dieser Einheiten was zu einer verringerten Aufspürbarkeit dieser führt. Die somit gesteigerte Tarnfähigkeit der Soldaten ist ihre größte Stärke. So sollte man sich vor allem im feindlichen Hinterland nie unbeobachtet fühlen und Überraschungsangriffe dieser Truppengattung fürchten.

Die große Variation an Ausstattung und Bewaffnung erschwert eine homogene Darstellung der Infanterieeinheiten auf den verschiedenen Lagekarten. Da aber verschiedene Waffen einen unterschiedlichen Zweck erfüllen, besitzen diese unterschiedliche Bedrohungslevel für die Operator am Boden oder für das Squadron in der Luft. Daher muss die übergeordnete Führung von potenziellen Waffen, die die Infanterie mitführt, informiert werden, um eine möglichst effiziente Ausführung der Task durchführen zu können. 

So kann man folgende Waffen in militärischen Symbolen darstellen, die die Infanterie mitführt:

heavy machine gun

Machine Gun

 

rocketlauncher

Missile Launcher

 

ArmA 3 Clan MilSim - Bild2

Man Portable Air Defense System (MANPAD)l

Infanterie - ArmA 3 - RHS - CUP
Armored

Ein gepanzertes Kampffahrzeug (Armored Fighting Vehicle, AFV) ist ein militärisches Fahrzeug, das stark gepanzert ist, um seine Besatzung und die internen Komponenten zu schützen. Diese Fahrzeuge sind mit Offensivfähigkeiten ausgestattet, z. B. mit montierten Maschinengewehren, Kanonen oder Panzerabwehrlenkraketen, und sind für den Einsatz in Kampfsituationen in unterschiedlichem Terrain, sowohl in städtischen als auch in ländlichen Gebieten, konzipiert.

Gepanzerte Kampffahrzeuge werden häufig in verschiedene Typen eingeteilt, darunter gepanzerte Mannschaftstransportwagen (APCs), Schützenpanzer (IFVs), gepanzerte Aufklärungsfahrzeuge (ARVs) und Kampfpanzer (MBT). Diese Fahrzeuge sind von entscheidender Bedeutung, wenn es darum geht, Bodentruppen bei militärischen Operationen geschützte Mobilität, Feuerunterstützung und Aufklärungsfähigkeiten zu bieten. Sie sind ein integraler Bestandteil der Taktik kombinierter Waffen und werden zusammen mit Infanterie, Panzern und anderen militärischen Einheiten eingesetzt, um strategische Ziele auf dem Schlachtfeld zu erreichen.

mbt

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Armor3

Seit dem aufkommen der TANKs im ersten Weltkrieg, sind Panzer von den Schlachtfeldern dieser Welt nicht mehr wegzudenken. Kein Waffensystem auf dem Boden kann so vielseitig Eingesetzt werden und dominiert das Gefechtsfeld dermaßen wie ein Main Battle Tank (MBT). Seine fast undurchdringliche Panzerung, kombiniert mit der mächtigen Panzerkanone und seiner hohen Mobilität, macht dieses Waffensystem zu einen furchteinflössenden Gegner auf dem Schlachtfeld. Panzerverbände können je nach Auftrag alleine, mit anderen mechanisierten Kräften oder Infanterie eingesetzt werden. Insbesondere im urbanen Gelände sind MBT verwundbar und benötigen Unterstützung durch abgesessene Truppen, die den Vormarsch dieser Kolosse unterstützen und schützen. 

Übliche Bewaffnung:

  • Schwere Maschinengewehren mit hohen Kaliber (>7,62mm) Koaxial oder auf dem Turm
  • Panzerkanone mit hohen Kaliber (>100m) zum Verschuß von HE als auch AP-Munition 

Charakteristika zur Identifizierung:

  • Große Türme bei zumeist flachen Aufbau (vor allem russische Modelle)
  • Wanne stark gepanzert und flach gebaut
  • Antrieb üblicherweise über Ketten
Bedrohungslevel

Auch wenn Main Battle Tanks schwer bewaffnet sind und mit HE-Geschossen MGs wirken können, ist das größte Problem vor allem die schwer zu durchdringende Panzerung. Eine Bekämpfung von MBTs sollte demnach vor allem aus der Luft erfolgen und nur im äußersten Notfall, direkt mit den verfügbaren tragbaren Panzerabwehrwaffen des TITAN Platoons. Kampfpanzer auf überlegenen Feuerstellungen sollten nach Möglichkeit gemieden werden oder aus günstigen Positionen bekämpft werden.

IFV APC

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Zwar sind Main Battle Tanks schwerer gepanzert und haben mit der Panzerkanone eine mächtige Waffenanlage mit einem enormen Schadenspotential stellen doch Infantry Fighting Vehicles (kurz IFV; deutsch: Schützenpanzer) die Hauptbedrohung für leichte Infanteriekräfte dar. Denn IFVs haben neben ihrer starken Bewaffnung, die zur direkten Unterstützung der Infanterie eingesetzt wird, auch einen ganzen Trupp Soldaten dabei, die im abgesessenen Zustand in Kombination mit ihrem gepanzerten Fahrzeug eine sehr ernst zunehmende Bedrohung auf dem virtuellen Schlachtfeld darstellt. Wie effektiv diese Fahrzeuge sowohl gegen Infanterie als auch gegen andere Fahrzeuge seihen können, stellte der Golfkrieg dar, in dem M2/M3 Bradley Schützenpanzer die höchste Abschussquote an feindlichen MBTs, noch vor dem dafür vorgesehenen M1 Abrams, inne hatten. 

Übliche Bewaffnung:

  • Schwere Maschinengewehre mit hohen Kaliber (>7,62mm)
  • Maschinenkanonen (>20mm) die AP und HE Munition gegen gepanzerte und weiche Ziele verschießen können
  • Anti-Tank Raketen zur Bekämpfung von gegnerischen IVFs, APCs und MBTs

Charakteristika zur Identifizierung:

  • Kleine Türme / Waffenstationen mit schmalem Rohr
  • gepanzerte Wanne mit Ladungsraum für Infanterie 
  • Antrieb: Kette
Bedrohungslevel

Zwar gibt es deutlich besser gepanzerte Einheiten auf dem Schlachtfeld, aber kein Gefechtsfahrzeug stellt eine höhere Bedrohung für Infanteriekräfte dar als ein IFV. Die Kombination aus schweren Waffen auf einen äußerst mobilen Waffenträger in Verbindung mit abgesessener Infanterie, ist eine nie zu unterschätzende Bedrohung. Auch wenn IVFs gegen die Panzerabwehrwaffen des TITAN Platoons nicht so widerstandsfähig sind wie Main Battle Tanks, sind sie zumeist mobiler, kleiner und im Schutz der eigenen Infanterie nur schwer zu bekämpfen.

Artillery

Unter Artillerie versteht man großkalibrige Feuerwaffen oder schwere Geschütze, die Munition über große Entfernungen abfeuern können. Diese Munition kann aus Granaten, Raketen oder Flugkörpern bestehen und wird häufig zur direkten oder indirekten Feuerunterstützung von Bodentruppen bei militärischen Operationen eingesetzt. Die Artillerie spielt in der modernen Kriegsführung eine entscheidende Rolle, da sie sowohl offensive als auch defensive Fähigkeiten bietet, wie z. B. die Überwindung feindlicher Stellungen, die Zerstörung von Befestigungen und die Bekämpfung feindlicher Streitkräfte aus der Ferne.

Die Artillerie wird in verschiedene Typen eingeteilt, darunter gezogene Artillerie, selbstfahrende Artillerie und Raketenartillerie. Gezogene Artillerie wird von Fahrzeugen transportiert und in Stellung gebracht, während selbstfahrende Artillerie auf einer mobilen Plattform, z. B. einem Ketten- oder Radfahrzeug, montiert ist. Die Raketenartillerie besteht aus Mehrfachraketenwerfern (MLRS) oder anderen raketenbasierten Waffen, die in der Lage sind, eine große Menge an Munition auf ein bestimmtes Gebiet abzufeuern.

Moderne Artillerieeinheiten nutzen häufig fortschrittliche Technologien, einschließlich hochentwickelter Zielsysteme, um ein hohes Maß an Genauigkeit und Präzision zu erreichen. Sie arbeiten mit anderen militärischen Einheiten wie Infanterie, gepanzerten Einheiten und Flugzeugen zusammen, um wirksame Feuerunterstützung zu leisten und günstige Bedingungen für den Erfolg von Bodenoperationen zu schaffen.

Artillery

Haubitzen sind Artilleriewaffen, die sich durch ihre relativ kurzen Läufe und die Fähigkeit auszeichnen, Geschosse in einem hohen Flugbahnwinkel abzuschießen. Diese vielseitigen Waffen sind so konzipiert, dass sie Geschosse in einer steilen, bogenförmigen Flugbahn abfeuern, wodurch sie sowohl für indirekten als auch für direkten Beschuss geeignet sind.

Bei gezogenen Haubitzen handelt es sich um Artilleriegeschütze, die von einem Fahrzeug an den gewünschten Ort gezogen werden können, bevor sie zum Abfeuern aufgestellt werden. Im Gegensatz zu Artilleriegeschützen mit Eigenantrieb verfügen Haubitzen nicht über eine eigene Mobilität und sind für ihren Transport auf externe Fahrzeuge, in der Regel Lastwagen oder Artilleriezugmaschinen, angewiesen. Sobald sie in Position sind, werden sie abgekoppelt und zum Abfeuern aufgestellt.

Übliche Bewaffnung:

  •  

Charakteristika zur Identifizierung:

  • Kurze Geschossrohre
  • Stabilisatoren
  • Mangel an Eigenantrieb; Zugfahrzeug benötigt
Bedrohungslevel

Haubitzen spielen in modernen Artillerieverbänden eine entscheidende Rolle, da sie den Bodentruppen Feuerkraft und Flexibilität verleihen. Sie werden von verschiedenen Streitkräften auf der ganzen Welt eingesetzt und sind sowohl für offensive als auch für defensive Operationen unverzichtbar. Trotz der Fortschritte in der selbstfahrenden Artillerietechnologie spielen gezogene Haubitzen in vielen Militärarsenalen weiterhin eine wichtige Rolle, da sie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Mobilität, Feuerkraft und Erschwinglichkeit bieten. Sie werden häufig zur Artillerieunterstützung bei verschiedenen Militäroperationen eingesetzt.

Air Defense

Luftverteidigung bezieht sich im militärischen Kontext auf die Maßnahmen und Systeme, die zur Erkennung, Identifizierung, Verfolgung und schließlich zur Abwehr von Bedrohungen aus der Luft, insbesondere von Flugzeugen und Raketen, eingesetzt werden. Das Hauptziel der Luftverteidigung ist der Schutz der eigenen Streitkräfte, Einrichtungen und Bevölkerungszentren vor Angriffen aus der Luft. Dies kann sowohl die Verteidigung gegen feindliche Flugzeuge als auch gegen ankommende Raketen umfassen, unabhängig davon, ob diese von Flugzeugen, bodengestützten Plattformen oder Marineschiffen abgeschossen werden.

Zu den wichtigsten Komponenten von Luftverteidigungssystemen gehören:

Detektionssysteme: Dazu gehören Radarsysteme, Frühwarnsysteme und andere Sensoren, die ankommende Bedrohungen aus der Luft erkennen und verfolgen sollen.

Kommando- und Kontrollsysteme (C2): Diese Systeme sind für die Koordinierung und Verwaltung der gesamten Luftverteidigungsmaßnahmen zuständig. Sie integrieren Informationen von verschiedenen Sensoren und bieten eine zentralisierte Befehlsstruktur für die Entscheidungsfindung.

Abfangjäger: Kampfflugzeuge, die mit Luft-Luft-Raketen oder anderen Waffen ausgerüstet sind, um gegnerische Flugzeuge abzufangen und zu zerstören.

Boden-Luft-Raketensysteme (SAM): Bodengestützte Raketensysteme, die zum Abfangen und Zerstören von Luftbedrohungen eingesetzt werden können. Dazu gehören sowohl Kurzstrecken- als auch Langstreckenraketen.

Flugabwehrartillerie: Bodengestützte Artillerie, die mit Flugabwehrkanonen ausgestattet ist, um feindliche Flugzeuge zu bekämpfen und zu zerstören.

Systeme zur elektronischen Kampfführung (EW): Systeme, die gegnerische Radar- und Kommunikationssysteme stören oder außer Gefecht setzen und so die Wirksamkeit von Luftfahrzeugen verringern.

Täuschungssysteme und Gegenmaßnahmen: Maßnahmen, die zur Täuschung oder Ablenkung ankommender Bedrohungen eingesetzt werden, wie z. B. das Aufstellen von Täuschungszielen oder der Einsatz elektronischer Gegenmaßnahmen.

 

Die Luftverteidigung ist ein entscheidender Aspekt moderner Militäroperationen, da die Kontrolle des Luftraums oft entscheidend für den Erfolg von Boden- und Seestreitkräften ist. Der technologische Fortschritt, einschließlich der Entwicklung hochentwickelter Radarsysteme, Lenkflugkörper und elektronischer Kampffähigkeiten, bestimmt weiterhin die Entwicklung von Luftverteidigungsstrategien und -systemen.

Static Weapons

Als statische Waffen bezeichnet man Waffensysteme, die stationär sind, im Gegensatz zu mobilen oder tragbaren Waffen. Diese Waffen werden in der Regel an bestimmten Orten aufgestellt, um in einem bestimmten Gebiet defensive oder offensive Fähigkeiten zu bieten. Der Begriff “statisch” bedeutet, dass diese Waffen nicht leicht zu bewegen sind und ihre Hauptfunktion darin besteht, einen bestimmten Bereich abzudecken oder einen strategischen Punkt zu verteidigen.

Beispiele für statische Waffen sind:

Feste Artillerie: Großkalibrige Artilleriegeschütze, die an einem festen Standort montiert sind, wie z. B. Küstenschutzbatterien oder Artilleriestellungen auf befestigten Stellungen.

Flugabwehrkanonen: Stationäre Flugabwehrkanonen, die an Schlüsselpositionen zur Abwehr von Bedrohungen aus der Luft aufgestellt sind. Sie können Teil von Luftverteidigungssystemen zum Schutz militärischer Einrichtungen oder kritischer Infrastruktur sein.

Raketenwerfer: Bodengestützte Raketensysteme, die fest positioniert sind und eine hohe Feuerkraft haben. Dazu können Boden-Luft-Raketenwerfer oder Boden-Boden-Raketensysteme gehören.

Maschinengewehr-Stellungen: Stationäre Maschinengewehre, die auf Bunkern, Befestigungen oder anderen Verteidigungsanlagen montiert sind, um eine anhaltende und konzentrierte Feuerkraft gegen Bodenziele zu erzielen.

Fest installierte Panzerabwehrwaffen: Fest installierte Panzerabwehrwaffen wie rückstoßfreie Gewehre oder Lenkwaffenwerfer, die zur Abwehr gepanzerter Bedrohungen an bestimmten Orten aufgestellt sind.

Statische Waffen werden strategisch platziert, um die allgemeine Verteidigungsposition einer Militäreinrichtung, einer Grenzregion oder anderer kritischer Punkte von Interesse zu verbessern. Obwohl ihnen die Flexibilität und Mobilität einiger mobiler Waffensysteme fehlt, spielen statische Waffen eine entscheidende Rolle bei der Sicherung und Befestigung von Schlüsselpositionen, der Abschreckung potenzieller Bedrohungen und der Bereitstellung einer stabilen und dauerhaften Verteidigungsfähigkeit.

Others
8th SFG TITAN Platoon